Erst vor zwei Tagen wollte der Mecklenburger Innenminister Lorenz Caffier (CDU) im Fall Nordkreuz nicht von rechtsextremen Todeslisten sprechen: Eine Gefahr für die in den Unterlagen. Die rechte Prepper-Gruppe Nordkreuz hat eine Todesliste mit 25.000 Namen und Adressen erstellt. Der Verdacht hat sich nun erhärtet. Linken-Politikerin Katja Kipping fordert Informationen. Nordkreuz nannte sich eine Gruppe von mindestens 54 rechtsextremen deutschen Preppern, die sich auf die Massentötung von als politische Gegner betrachteten Flüchtlingshelfern vorbereitet haben soll. Die Gruppe bildete sich Anfang 2016 in Mecklenburg-Vorpommern und wurde im August 2017 bekannt. Sie war mit Südkreuz, Westkreuz und ähnlichen Gruppen Teil des rechtsextremen Hannibal-Netzwerks.
Die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz soll auf Todeslisten politische Gegner gesammelt haben. Für den Tag X seien sie vorbereitet - mit Leichensäcken Todeslisten von Rechtsextremisten Daten von Stuttgartern bei Nordkreuz-Durchsuchungen gefunden. Von Sascha Maier. Sascha Maier (sma) Profil. und Jörg Köpke 12. Juli 2019 - 05:00 Uhr.
TOONPOOL Cartoons - Nordkreuz Todesliste von Schwarwel, tagged nordkreuz, todesliste, rechtsextremisten, rechtsextremismus, rassismus, rassisten, rechtsextrem, mord. Nordkreuz-Mitglieder sollen Todeslisten mit Namen von Politikern angelegt haben. Aber in Schwerin gingen die Ermittlungen offenbar weiter - mit Blick vor allem auf Marko G., den Polizisten. Und. Rechtsextreme der Gruppe Nordkreuz wollten im Konfliktfall linke Persönlichkeiten liquidieren. Nun fordert Linken-Parteichefin Kipping, die potenziellen Opfer zu informieren
Auf der Todesliste des rechtsextremen Soldaten und falschen Flüchtlings Franco A. (vgl. weil sie auf der 25.000 Namen umfassenden Feindesliste der rechtsterroristischen Prepper-Gruppe Nordkreuz gestanden hatten (vgl. . Die liegt allerdings bereits seit 2 Jahren bei der Polizei. In der Regel werden die aufgeführten Menschen nicht benachrichtigt, weil die Polizei grundsätzlich. Nordkreuz-Liste immer noch online: Totales Staatsversagen. von Katja Thorwarth. schließen. Die Rechtsextremen stellen bereits 2016 eine Liste mit Kontaktdaten ihrer Gegner ins Netz. Doch. Todeslisten von Rechtsextremisten : Nordkreuz sammelte 25.000 Adressen politischer Gegner. Rechtsextremisten haben sich offenbar auf die Ermordung von Linken vorbereitet, die sich für.
Die Nordkreuz-Liste ist Ermittlern bereits seit September 2017 bekannt. Informiert wurden die Betroffenen erst jetzt. (picture alliance / dpa / Georg Wendt Die Gruppe Nordkreuz plant politisch motivierte Morde an Linken. Die Rechtsextremen schreiben Todeslisten mit Namen und Adressen von linken Gegnern in ganz Deutschland. Dafür haben sie. Die rechtsextremistische Gruppe Nordkreuz aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg habe offenbar politisch motivierte Morde in ganz Deutschland geplant, hatten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland am Samstag berichtet. Auf deren Todeslisten stünden demnach 25.000 Menschen. (dts Nachrichtenagentur
Rechtsextreme stellen eine Feindesliste online. Das hessische LKA will Betroffene informieren, das BKA muss die Liste nicht veröffentlichen. Ein Journalist hatte geklagt Gegen zwei weitere Mitglieder der Gruppe Nordkreuz ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen rechtsterroristischer Planungen, da bei Durchsuchungen Todeslisten mit den Namen Tausender Personen des. Gruppe Nordkreuz: Todeslisten angefertigt: Rechtsextremisten wollten politische Gegner gezielt liquidieren . Seit 2017 ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen die rechtsextremistische Gruppe.
33 Personen, die auf der Liste der rechten Prepper-Gruppe Nordkreuz standen, suchen bei der Politik nach Unterstützung. Sie beklagten, dass sie nicht frühzeitig informiert wurden Todeslisten von Rechtsextremisten Daten von Stuttgartern bei Nordkreuz-Durchsuchungen gefunden; Verhörprotokolle des Bundeskriminalamts (BKA) verraten, dass Daten aus der Liste für. Die Todesliste von Nordkreuz Bei einer Razzia im August 2017 macht ein Sondereinsatz-Kommando einen verstörenden Fund: In der Rostocker Wohnung von Rechtsextremen entdecken die Männer eine Todesliste mit Namen sowie zahlreichen Meldeadressen, Lichtbildern und Grundrissen von Wohnungen. Doch obwohl die Urheber der rechtsradikalen Gruppierung Nordkreuz zugeordnet werden und es Hinweise. Vorbereitung auf Tag X Um zu verstehen, wie groß die Gefahr für Heiko Böhringer und die anderen Menschen auf der Nordkreuz-Liste ist, muss man zwei Jahre zurückgehen. Am 28. August 2017. Todesliste die Rede sein könne, noch dass eine Gefahr für die Personen bestehe. Daher habe man keine Veranlassung gesehen, irgendjemand über den Sachverhalt zu unterrichten. Lau
Sie werden als Feindes- oder Todeslisten bezeichnet: Dokumente, in denen Rechtsextreme Namen und oft auch Anschriften von politischen Gegnern sammeln. Derzeit kursieren verschiedene Listen. Demonstration von Rechtsextremisten (Archivbild): Die Gruppe Nordkreuz fertigte Todeslisten an. (Quelle: David Young/dpa) Sie schmiedeten Mordpläne gegen politische Gegner, das Ausmaß der Verschwörung wird nun klarer: Laut Bericht verfügte die rechtsextremistische Gruppierung Nordkreuz über Todeslisten mit Namen aus ganz Deutschland Todeslisten mit Namen. Jedes Mitglied der Chat-Gruppe Nordkreuz habe Dörfer und Gemeinden in seiner Umgebung systematisch nach möglichen Zielpersonen abgesucht. Die gesammelten Namen. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat sich erstmals zu den so genannten Todeslisten im Fall der rechtsextremen Gruppe Nordkreuz geäußert: Eine Gefährdung der genannten Personen.
Nordkreuz führte Namen auf deutschlandweiten Todeslisten. Veröffentlicht am 06.07.2019; Dauer 1 Min; 0 Kommentare. Es gibt neue Vorwürfe gegen die rechtsextremistische Gruppe Nordkreuz: Sie. Todesliste - Grenzen der Informationsfreiheit: Rechte Todeslisten bleiben unter Verschluss Von Fachanwalt Karsten Gulden, LL.M. Medienrecht Fachanwalt Karsten Gulden, LL.M. Medienrecht. Karsten Gulden ist Rechtsanwalt & Mediator; Mitgründer und Gesellschafter der Kanzlei gulden röttger rechtsanwälte, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht seit 2009, Wahlfachprüfer beim. Sie schmiedeten Mordpläne gegen politische Gegner, das Ausmaß der Verschwörung wird nun klarer: Laut Bericht verfügte die rechtsextremistische Gruppierung Nordkreuz über Todeslisten mit Namen aus ganz Deutschland. Die rechtsextremistische Gruppe Nordkreuz soll demnach politisch motivierte Morde in ganz Deutschland geplant haben
Die Mordpläne von Rechtsextremisten um die Gruppe Nordkreuz sind offenbar viel umfassender als bislang angenommen. Aus BKA-Unterlagen geht hervor, dass Daten.. Den Männern wurde neben ihrer Nordkreuz-Mitgliedschaft auch vorgeworfen, eine Todesliste mit über 5.000 Namen geführt zu haben und Mitglied des Thule-Seminars zu sein, das auch der rechtsextremistischen Szene zugeordnet wird. tik/LTO-Redaktion *Sprachliche Präzisierung am Tag der Veröffentlichung, 17:01 Uhr Die rechtsextremistische Gruppe Nordkreuz dürfte nicht nur in ihrem direkten Umfeld, sondern in ganz Deutschland politisch motivierte Morde geplant haben. Neuesten Ermittlungen zufolge sammelte das Netzwerk bundesweit Namen und Adressen von Gegnern für seine Todeslisten. Mit Süd- und Westkreuz soll die Gruppierung zudem über.
Das Bundesinnenministerium hat Berichte über angebliche Todeslisten von Rechtsextremen zurückgewiesen. Zwar gebe es Informationssammlungen, in denen Namen, Adressen und Telefonnummern. Wegen Terrorverdachts durchsuchten Spezialeinheiten in Mecklenburg-Vorpommern mehrere Wohnungen - auch die des Polizisten Marko G. Der Prepper bereitet sich auf den Zusammenbruch des Staates vor 28.06.2019, 10:22 Uhr zuletzt aktualisiert vor Todeslisten und Leichensäcke: Nordkreuz-Gruppe soll weitere Morde vorbereitet haben CC-Editor öffne Todeslisten mit Namen. Jedes Mitglied der Chat-Gruppe Nordkreuz habe Dörfer und Gemeinden in seiner Umgebung systematisch nach möglichen Zielpersonen abgesucht. Die gesammelten Namen stammten überwiegend aus Mecklenburg-Vorpommern mit den Schwerpunkten Wismar, Ludwigslust und Schwerin sowie aus der Region Perleberg und Pritzwalk.
Keine »Todeslisten«: Caffier relativiert Gefahr durch »Nordkreuz«-Gruppe Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (CDU Das rechtsextremistische Netzwerk Nordkreuz hat auf seinen Todeslisten Namen und Adressen von politischen Gegnern aus ganz Deutschland gesammelt Zuletzt sei in den Medien über Todeslisten der rechtsextremen Chatgruppen Nordkreuz und Südkreuz berichtet worden, so die Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze. Schulze kritisiert dabei. Deutschland / Welt Rechtes Netzwerk Prepper-Todesliste: BKA informiert Betroffene Politiker aus Rostock und Umgebung sollten im Fall einer Staatskrise getötet werden
Gratis Versand und eBay-Käuferschutz für Millionen von Artikeln. Einfache Rückgaben. Riesenauswahl an Markenqualität. Jetzt Top-Preise bei eBay sichern Nach dem Mordfall Lübcke in Kassel wird immer deutlicher, dass Drohungen für viele Politiker zum Alltag gehören. Auch in Berlin werden Politiker verschiedener Parteien immer wieder bedroht. Zu ihnen gehört auch Anne Helm von den Linken in Neukölln
»Nordkreuz«-Gründer vor Gericht Im Prozess spielen Planungen der rechten Gruppe für einen Umsturz keine Rolle. Von Kai Budler; 18.11.2019, 14:53 Uh Ein neuer Plan für schweren Rechtsterrorismus? Ein #Neonazi-Netzwerk namens #Nordkreuz soll Namen und Adressen von politischen Gegnern landesweit gesammelt und damit Todeslisten für den 'Tag X' aufgestellt haben. #Terrorismus Wollten Rechtsextremisten massenhaft Gegner ermorden? Eine Gruppe namens Nordkreuz hat auf Todeslisten 25.000 Namen und Adressen gesammelt Mecklenburg-Vorpommern Informationspolitik zu Nordkreuz-Liste wirft Fragen auf. Das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern informiert etwa 1.200 Personen darüber, dass sie auf einer Liste. Das Wort Todesliste ist schon ein Begriff Im Untersuchungsausschuss des Landes berichtete ein LKA-Polizist über die Vernehmung eines Informanten aus der rechten Szene in den 1990er Jahren: Das.
Nordkreuz-Feindesliste: Waren Betroffene im Visier der mutmaßlichen Rechtsterroristen? Terrornetzwerk Nordkreuz : Stehen Menschen aus Sachsen-Anhalt auf der Todesliste? Inhalt teile »Todesliste« mit 25.000 Namen. Die Bundesanwaltschaft soll Hinweise darauf bekommen haben, dass die rechtsextremistische Prepper-Gruppe »Nordkreuz« Namen und Adressen von politischen Gegnern in ganz Deutschland gesammelt hat. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) mit Verweis auf Vernehmungsprotokolle des Bundeskriminalamts (BKA). Bei Durchsuchungen von »Nordkreuz. Das rechtsextremistische Netzwerk Nordkreuz hat auf seinen Todeslisten Namen und Adressen von politischen Gegnern aus ganz Deutschland gesammelt. Das geht aus Vernehmungsprotokollen des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstagausgaben) berichtet. Demnach geht die Bundesanwaltschaft davon aus, dass die Rechtsextremen aus.
Teil 6) Auf sogenannter NSU-Todesliste steht kein einziger der Tatorte Juli 17, 2018 Georg Lehle 11 Kommentare Der zweite parlamentarische Untersuchungsausschuss des Bundestages war parteiübergreifend überzeugt, dass es ein bisher unbekanntes rechtsterroristisches Netzwerk gäbe 25.000 Personen auf rechten »Todeslisten« Berlin. Die rechtsterroristische Gruppe »Nordkreuz« hat laut einem Medienbericht politisch motivierte Morde in ganz Deutschland geplant Die Ziele, die die Todesliste von Nordkreuz bilden, sind vor allem Kommunalpolitiker aus den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Parteimitglieder der CDU, der SPD, der Grünen und der Linken standen offenbar auf der Liste. Nachdem sie auf die persönlichen Daten ihrer Ziele zugegriffen hatten, lagerten die Rechtsextremen Waffen und bestellten Branntkalk und Hunderte von. Auf jeden Fall gibt es diesbezüglich Parallelen zum NSU. In der Struktur sowie der Strategie ähnelt die Atomwaffen-Division hingegen eher dem Nordkreuz und Hannibal-Netzwerk. Sie rekrutiert sich hauptsächlich aus kampferprobten Ex-Soldaten, die Waffen horten und Todeslisten erstellen. Mindestens acht Morde sollen die Atomwaffen-Nazis in den.
25 000 Namen auf Todesliste. Bei Razzien von Nordkreuz-Mitgliedern im August 2017 und April 2018 stellten die Beamten Akten und elektronische Datenträger sicher, auf denen sich die Namen und Adressen von fast 25 000 politischen Gegnern finden. Nach RND-Informationen stammen die betroffenen Zielpersonen überwiegend aus dem linken Parteienspektrum. Die meisten von ihnen hätten sich. Todesliste aufgestellt Bei Mitgliedern der Gruppe Nordkreuz wurden im August 2017 und April 2018 Listen mit fast 25.000 politischen GegnerInnen sichergestellt. Nach Aussagen von Nordkreuz-Mitglied Horst S. - einem ehemaligen Vizechef im Bundeswehr-Reservistenverband Mecklenburg-Vorpommern - sollten diese am Tag X liquidiert werden Todeslisten gehe. Dies gelte auch für Nordkreuz. Konkrete Erkenntnisse, dass es sich bei den Personen und Institutionen, die sich auf den diversen Listen befinden, tatsächlich um potenzielle Anschlagsopfer handelt, liegen bisher nicht vor, so die Sprecherin
Die rechtsextremistische Gruppe Nordkreuz hat laut einem Medienbericht politisch motivierte Morde in ganz Deutschland geplant. Das Netzwerk habe auf seinen Todeslisten Namen und Adressen von politischen Gegnern bundesweit gesammelt, berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Samstagsausgaben) unter Verweis auf Vernehmungsprotokolle des Bundeskriminalamtes (BKA) Rechtsextreme Gruppen erstellen Feindes- und Todeslisten, auf denen sie die Namen ihrer politischen Gegner sammeln - oft mit weiteren Angaben wie Adressen und Telefonnummern.In einem Fall ist sogar der Grundriss einer Wohnung aufgetaucht.Es gibt viele solcher Sammlungen, eine stammt von der Nordkreuz-Gruppe aus Mecklenburg-Vorpommern Die rechtsextremistische Gruppe Nordkreuz hat laut eines Medienberichts politisch motivierte Morde in ganz Deutschland geplant. Das Netzwerk habe auf seinen Todeslisten Namen und Adressen von politischen Gegnern bundesweit gesammelt, berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) unter Verweis auf Vernehmungsprotokolle des Bundeskriminalamtes (BKA) 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellt : Rechtsextremes Netzwerk plante Attentate auf politische Gegner. Mitglieder der Gruppe Nordkreuz kommen aus dem Umfeld der Prepper. Die.
Rechtsextremismus und rechter Terror sind ein großes Problem in unserem Land. Wir müssen endlich die Hintergründe der sogenannten Todeslisten aufklären.. 06.07.2019, Welt, RECHTER TERROR, Nordkreuz führte Todeslisten mit Namen aus ganz Deutschland 06.07.2019, Hannoversche Allgemeine, Nordkreuz, Rechtes Terrornetzwerk plante politische Morde in ganz Deutschlan
Rechte Todeslisten: Zwischen Sorge und Warnung vor Hysterie. 26.07.2019 - Wie sollen Behörden mit sogenannten Todes- und Feindeslisten umgehen? Die FDP fordert eine Ombudsperson, die die Information von Betroffenen koordinieren soll. Doch es gibt auch Warnungen vor Hysterie Die meisten Mitglieder von Nordkreuz verfügen als Jäger oder Sportschützen ganz legal über Schusswaffen. Neben den Polizisten gehören auch mehrere Reservisten der Bundeswehr zur Gruppe. Den Einsatz der GSG9, die sich mit Gewalt Zutritt verschaffte, beschreibt Marko G. als unverhältnismäßig. Der LKA-Beamte vermutet politische Motive hinter der Razzia, wie er Panorama erklärt. Nordkreuz führte Todeslisten mit Namen aus ganz Deutschland. Die Mord pläne von Rechtsextremisten um die Gruppe Nordkreuz sind offenbar viel umfassender als bislang angenommen. Aus BKA-Unterlagen geht hervor, dass Daten über potenzielle Mord opfer aus ganz Deutschland gesammelt wurden.BKA-Unterlagen geht hervor, dass Daten über potenzielle Mor Die faschistische Bande Nordkreuz hat offenbar politische Morde in ganz Deutschland geplant. Das Netzwerk habe auf seinen Todeslisten fast 25.000 Namen und Adressen von linken, fortschrittlichen Menschen bundesweit gesammelt, berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) unter Verweis auf Vernehmungsprotokolle des Bundeskriminalamtes (BKA) Auch die AfD steht auf der Nordkreuz-Liste. In Mecklenburg-Vorpommern hatte das Bundeskriminalamt vor zwei Jahren eine Liste mit 25.000 Namen sichergestellt, die vom Prepper-Netzwerk Nordkreuz stammen soll. Die Mitglieder werden der rechtsextremen Szene zugeordnet. Sogenannte Prepper (to prepare = sich vorbereiten) horten Vorräte, bauen Bunker oder planen minutiöse Exit. Mit dem Mord an dem CDU-Politiker Lübcke, dessen Name auch bereits vor Jahren auf einer Todesliste auftauchte und vor mehr als zwei Jahren angefertigte Nordkreuz-Todeslisten mit erst jüngst bekannt gewordenen Namen von Linken, Grünen, sowie SPD-Politiker*innen aus Mecklenburg-Vorpommern, sollten auch die Regierungsfraktionen von SPD und CDU ein erhöhtes Interesse an einem.